Marcator Bio

Im Jahre 1993 wendete sich das musikalische Schicksal Marcators als BSC Music ihm einen Plattenvertrag für das Prudence Label anbot. Seine vorherigen Produktionen waren überwiegend im Eigenverlag erschienen.
Seitdem lassen sich seine Veröffentlichungen in zwei unterschiedliche Kategorien einteilen, die sich gelegentlich überschneiden können: Zum einen sind es Konzept-Alben, teils instrumental, teils mit Gesang, zum anderen Instrumental-Alben mit Gitarren- oder Elektroniksounds.
Die wichtigen Konzeptalben auf Prudence sind Dreamtime Cycle (1994), Beyond The Mirrors (1996), Necromantra (1998), Evolution (2009), Cimbria -1883 (2011).
Unter den Gitarrenalben sind zwei CDs mit Holger Mummert, Wattenklänge I (2001) und Wattenklänge II (2003) mit überwiegend akustischen Gitarrenklängen über das norddeutsche Wattenmeer.
Solo Gitarrenalben sind Coconut Time (2007), Song Of The Dodo (2011) und Last Nights Of The Prom (2014).
Das neueste experimentelle ambient Album ist Wai (2016).
2019 veröffentlicht Prudence ein instrumentales Gitarrenalbum mit dem Titel Inmortal,  mit einer Lounge und Chill Vibe.
Neben seiner Soloarbeit hat Marcator drei Alben mit der Psychedelic Rockband Z veröffentlicht, sowie zwei Alben mit der Singer/Songwriter Band Foolswood.
2020 vollendet Marcator die Wattenklänge Trilogie mit dem Album ’Wattenklänge III’, jetzt ohne seinen musikalischen Partner.

Nach dem Ende der FOOLSWOOD Formation spielte Marcator unter dem Titel ‘Trauerspiel’ ein deutschsprachiges Gesangsalbum ein (2020/21), geprägt von Trauer und Verlust in seinem Privatleben, aber auch über gesellschaftliche Probleme der heutigen Zeit.  
2022 folgte ein weiteres deutschsprachiges Album mit dem Titel ‘Der Klang der Seele’ in der Fortführung des Vorgängeralbums.

2023: In Zusammenarbeit mit der Stadt Wesselburen (Dithmarschen), dem Geburtsort des Dichters und Dramatikers Friedrich Hebbel (1813-1863), schuf Marcator 14 Kompositionen zu ausgewählter Hebbel Lyrik unter dem Titel ‘Friedrich Hebel – Lieder von Liebe Tod und Leidenschaft’.